Der Grundstein Ihrer Karriere als Reinkarnationstherapeutin wurde bereits 1989 gelegt. Ihre eigenen Rückführungen und deren Wirkung 1988 haben sie so fasziniert, dass sie nicht nicht genug bekommen konnte von dem Wissen über den Sinn des Lebens. Die Frage nach dem "Warum" und den Antriebskräften ihres Handelns und Denkens  bestimmten ihren Weg. Ihre damalige Therapeutin meinte: "Besuch doch mal einen Kurs, ich kann Deine Fragen nicht mehr innerhalb der Therapie beantworten." Durch ihren ersten Kurs wurden immer mehr ihrer Fragen beantwortet. Es war sofort klar, dass dieser Weg auch ihre berufliche Zukunft sein wird.

Mit einem Direktbesuch als Bewerbung suchte sie den Weg zu Ihrem späteren Ausbildungsinstitut: "Ich möchte bei Ihnen arbeiten!"Es lag wohl im Fluss des Lebens, dass die Leiterin des Institutes antwortete: "Es sind gerade zwei Plätze frei geworden." Als erste Beamtin auf Lebenszeit gab sie ihre Tätigkeit bei der Bundesanstalt für Arbeit auf. "Unerhört! Wer macht denn sowas?" Ungewöhnlich, doch ihre Intuition trog sie nicht - es war die richtige Entscheidung. "Von 1989 bis 1996 führte sie Therapien im Team des Institutes für Persönlichkeitsbildung in Stuttgart durch. Sie benennt diese Phase als eine der lehrreichste und ist bis heute erfüllt mit Dankbarkeit für die unendlich große Fülle an "moderner Psychologie" die sie dort erlernt hat.

 

Aufgefallen ist sie - seit je her - durch ihre Lebensweise, Kleider- und Farbgeschmack. Ein natürlicher Anteil ihrer Persönlichkeit: Eben "anders als Andere". 

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Geboren ist Ursula Schmitz 1955. Angefangen hat ihr Interesse für Menschen und wie sie "ticken" bereits in den Pausen auf dem Schulhof des Saliergymnasiums in Waiblingen. Wundersamerweise kamen ihre Mitschüler auf sie zu, schilderten ihr ihre Beziehungsgeschichten und fragten sie um Rat. Und merkwürdigerweise für sie selbst hat der Rat funktioniert. Sie entschied sich Psychologie zu studieren  ("Psychologie" kommt aus dem Griechischen (psychos und logos) und heißt wörtlich übersetzt die "Lehre von der Seele"). Bedingt durch Veränderungen in der Familie war ihr das allerdings nicht vergönnt. 

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Auf Umwegen wurde ihr dieser Wunsch jedoch erfüllt. Aber eben "anders als Andere" durch das Studieren einer sehr fundierten Reinkarnationstherapie mit einem konflikt- und lösungsorientierter Ansatz: Direkt zum Punkt und an die Konfliktursachen. 

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Ursula Schmitz hat keine Psychologie studiert und auch kein Medizinstudium, aber ihre Ausbildung, ihre Erfahrungen und Lebensphasen geben ihr die notwendige Kompetenz im Umgang mit den Problemen ihrer Klienten.

Sie hat die alten Beziehungsmodelle der 50er, 60er und 70er Jahre erfahren. Sie ist die erste Generation der damaligen Emanzipationswelle der Frau "Raus aus der Unterdrückung" und was die wirklichen Ziele damals waren. Sie weiß, was "Scheidungskinder" sind und was antiautoritäre Erziehung bewirkt hat. Sie hat die Einwanderungswelle ausländischer Arbeitnehmer*) live miterlebt - Akzeptanz, als auch Diskriminierung. Sehr früh wurde in ihr die Erkenntnis geprägt, dass es bei Hass nicht gegen das Fremde ging, sondern um den Hass gegen Anteile, die einem in sich fremd sind. 

Sie kennt die Klimasituation dieser Zeit und was sich wirklich verändert hat. Sie hat die zahlreichen - auch gewaltsamen - Demos der Generation "gegen das Establishment" miterlebt. Die Aktionen der Rote Armee Fraktion direkt vor der Haustüre. Sie hat den Beginn der musikalischen Umwälzungen, auch der Disco Ära mitgestaltet. Das Verständnis für Trend und Individualität ist bis heute geblieben. 

Sie kennt sich aus mit guten und narzisstischen Beziehungen, also auch mit dem was man heute als Stalking bezeichnet und psychopathischen und soziopathischen Charaktermerkmalen. Sie weiß, wie man aus Täuschungen, Manipulationen und Unterdrückung den Ausweg findet, um die Macht über sich selbst zu gewinnen. 

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Ihr Leben ist kein theoretisches Studieren, sondern Ihr Leben ist Live-Sendung. Sie ist authentisch in ihrer Arbeit und kann die Nöte anderer nachempfinden. Ihre Devise: "Gäbe es keine Therapeuten, müsste man die Lehre des Lebens auch verstehen können. Der Therapeut macht es nur einfacher zu reflektieren."

Ihre Lebensgeschichte hat sie durch ihre eigene Reinkarnationstherapie aufgearbeitet und Prägungen aufgelöst. Sie hat gelernt tiefgreifend zu reflektieren und den ausreichenden Abstand, die Geschichte ihrer Klienten wertfrei betrachten zu können. 

 

Nach fast 40 Jahren kann sie auf einen beeindruckenden Werdegang zurückblicken. Aus dem Nichts hat sie sich mit viel Engagement, Interesse an menschlichen Schicksalen, Achtung und ethischem Handeln ihren Stand geschaffen und bis heute gut durch jede Krise gekommen. "Ich liebe meine Arbeit; sie ist keine Arbeit für mich, sondern Leben." Ich bin da für meine Klienten, wenn sie mich brauchen.

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Ursula Schmitz ist anders als andere in Ihrer Arbeit. Sie braucht kein esoterisches Chi, Chi, sondern ist zielorientiert, schnell, konsequent und klar in ihrer Kommunikation. "Entweder man mag mich und findet mich so gut in meiner Individualität und was ich mir erschaffen habe, und meinem Erscheinungsbild - auch in diesem Alter - oder eben nicht." Damit polarisiert sie und lebt damit, dass andere eine andere Vorstellung haben von dem was "normal" ist. 

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2017 hat sie ihr erstes Buch geschrieben unter dem Titel: "Das LEBEN! Nichts als das LEBEN! "Nein", sie strebt nicht nach Berühmtheit und Auffallen und Selbstdarstellung in der Öffentlichkeit oder dem Aufbau eines Unternehmens mit einem Stab von Mitarbeitern. Das hat sie hinter sich - es gehört nicht zu ihrer Lebensaufgabe. Sie ist eine Frau, die ihre Arbeit tun möchte. Mit Freude stellt sie sich in den Dienst von Menschen. Deswegen gibt es bei ihr bewusst keine Massenveranstaltungen oder Seminare in Konzerthallen oder Hotels. Wenn es zufällig passiert, ist es für sie in Ordnung. "Wer mich finden möchte, der findet den Weg zu mir."

 

Sie lebt und arbeitet in einem kleinen Domizil im Grünen. Ihre Lebensqualität ist ihr wichtig. Sie ist im Rentenalter, aber fühlt sich anders. Das gehört zu ihr und ist ein Ausdruck ihrer Persönlichkeit und sie bleibt sich treu. "Man bleibt im Herzen und im Denken jung, wenn man teilnimmt am Weltgeschehen, an der gesellschaftlichen Entwicklung und an den Themen der Jugend."

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Wenn man sie fragt, was sie sich für die Zukunft wünscht, kommt eine schnelle Antwort: "Ich wünsche mir, dass ich es schaffe, mein Leben immer wieder in Fluss zu bringen und zu halten! Also gesund und fit bleibe!" Und ich wünsche mir, dass es immer mehr Menschen gibt, die beginnen, ihr eigenes Leben, auch ihre Krankheiten und das Weltgeschehen im Spiegel der Lebensgesetze zu betrachten. Sprich: Ihre eigene Disposition zu ihren Erlebnissen suchen. 

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*) Diese Formulierung wird bewusst gewählt und kein Ausdruck von Abwertung. Es zeigt lediglich die Unterscheidung zwischen "Inland" und "Ausland" auf.